Gut beraten, besser gefördert – mit der neuen Antragsberatungsoffensive
Liebe Leserin, lieber Leser,
kommunale Antragsteller*innen bei Förderprogrammen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) sollen während der Corona-Pandemie weiterhin handlungsfähig bleiben. Damit das gelingt, hat das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) sein Beratungsangebot ausgebaut. Zusammengefasst werden die verschiedenen neuen Services auf der am 7. September veröffentlichten Beratungsseite.
Das Ziel des erweiterten Angebots: Zukünftig sollen mehr Antragsteller*innen erfolgreich einen Antrag stellen und unkompliziert eine Förderung erhalten – insbesondere diejenigen, die erstmals an den Verfahren teilnehmen. Unterstützung erhalten sie nun, indem sie auf Wunsch durch den gesamten Antragsprozess hindurch und bis zum Abschluss des Vorhabens Schritt für Schritt persönlich von Fachleuten begleitet werden.
Mit dem Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) und dem Projektträger Jülich (PtJ) hat das BMU schon seit längerem erfahrene Partner, die beispielsweise zu den Fördermöglichkeiten der Kommunalrichtlinie und zur Antragstellung beraten. Hier setzt das neue Beratungskonzept an – und bietet drei neue Formate, die vor allem potenziellen Antragsteller*innen zugutekommen:
- wöchentliche „Online-Sprechstunden“ zu verschiedenen Fokusthemen (siehe Auswahl im Terminkalender)
- eine*n „Antragspat*in“ als feste Ansprechpersonen, die Erstantragssteller*innen durch die Antragsstellung begleitet
- ausgebaute „Klima-Infoline“ für die Kommunalrichtlinie
Die drei Angebote werden im Folgenden näher vorgestellt.
Herzliche Grüße aus Berlin
Ihr Redaktionsteam der Nationalen Klimaschutzinitiative