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Neues aus der Nationalen Klimaschutzinitiative

Liebe Leserin, lieber Leser,

der März bringt erfreuliche Nachrichten für Antragsberechtigte für drei Förderprogramme der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz: Ab heute können Sie neue Projektideen für die Mikro-Depot-Richtlinie sowie die Förderaufrufe Klimaschutz durch Radverkehr und kommunale Klimaschutz-Modellprojekte  einreichen.

Für Anträge aus den Förderaufrufen Klimaschutz durch Radverkehr und kommunale Klimaschutz-Modellprojekte, die bis zum 31. Dezember 2022 bewilligt werden, gelten weiterhin die erhöhten Förderquoten aus dem Klimaschutz-Sofortprogramm 2021. Ein Grund mehr, jetzt die Chance zu nutzen! Sie haben Fragen zum Förderaufruf? Zur Skizzeneinreichung und Antragstellung berät Sie das Team der Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) persönlich am Telefon und per E-Mail.

Engagement im Klimaschutz vor Ort ist auch im Kursangebot „klimafit“ gefragt. Das Weiterbildungsangebot nimmt die Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus und beschäftigt sich mit der Frage: Was können wir alle gegen die Klimakrise auf regionaler und lokaler Ebene unternehmen? Der Kurs startet am 1. März bundesweit in 128 Kommunen an den örtlichen Volkshochschulen. Mitmachen können alle Menschen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlicher zu gestalten.

Herzliche Grüße aus Berlin

Ihr Redaktionsteam der Nationalen Klimaschutzinitiative

 

In eigner Sache

Mikro-Depots: Jetzt Förderung sichern!
Ab 1. März können Antragsberechtigte wieder Skizzen für die Förderung von Mikro-Depots im Rahmen der NKI einreichen. Bis zu 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben können gefördert werden. 
Weitere Informationen finden Sie hier.

Verbesserte Förderbedingungen für kommunale Modellprojekte
Bereits seit 2016 unterstützt die NKI Kommunen und Landkreise erfolgreich bei der Umsetzung von modellhaften kommunalen Klimaschutzprojekten. Bei der Antragstellung profitieren die Antragstellenden noch bis 31. Dezember 2022 von verbesserten Förderbedingungen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Radverkehr: Jetzt Projektidee einreichen!
Mit dem Förderaufruf Klimaschutz durch Radverkehr fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz regionale investive Modellprojekte, die zur Mobilitätswende und zur Senkung von CO2-Emissionen beitragen. Neue Skizzen können vom 1. März bis zum 30. April 2022 eingereicht werden.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Wer sind Deutschlands „Klimaaktive Kommunen 2022“? 
Bis zum 31. März 2022 sind wieder Städte, Landkreise und Gemeinden dazu aufgerufen, sich mit erfolgreichen innovativen Klimaschutzprojekten am Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ zu beteiligen. Bewerbungen sind in drei Kategorien und im Sonderpreis „Klimaschutz und Naturschutz“ möglich.
Weitere Informationen finden Sie hier.

 

Neues aus den Projekten

Jetzt anmelden und das „Klima vor der Haustür“ schützen!
Der Kurs „klimafit – Klimawandel vor der Haustür! Was kann ich tun?“ gibt Antworten für alle Menschen, die mithelfen möchten, ihre Städte und Gemeinden klimafreundlicher zu gestalten. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert das im Januar 2022 gestartete und für drei Jahre geplante Projekt im Rahmen der NKI.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Aktiv für den Klimaschutz im Deutschlandtourismus
Das Projekt „Katzensprung 2.0“ stärkt das Engagement kleiner Betriebe für nachhaltigen Tourismus mit der Auszeichnung als „Naturpark-Partner“. Die Teilnehmenden erhalten durch Schulungen die Möglichkeit, weitere Qualifikationen zu erwerben und sich als Klimaschutz-Partner zu positionieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Mehrweg. Mach mit!
Mehrwegsysteme in der Gastronomie und auf Veranstaltungen tragen zur Abfallvermeidung und damit zum Klimaschutz bei. Die Deutsche Umwelthilfe klärt in der Kampagne über die Umweltauswirkungen von Einweg- und Mehrwegprodukten auf und fördert die Verbreitung klimaschonender Verpackungen und Produkte.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Lokale Klimafonds
Das Vorhaben möchte über den Aufbau kommunaler Klimafonds zusätzliche finanzielle Mittel für regionale Klimaschutzmaßnahmen mobilisieren und damit Treibhausgasminderungen erzielen. Die Fonds erlauben zudem die Teilhabe von Bürger*innen und Organisationen an regionalen Klimaschutzaktionen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

KliMaWirtschaft
Unternehmen aller Größenklassen befassen sich inzwischen mit Klimaschutz. Allerdings fällt es ihnen oft schwer, den richtigen Ansatz zu finden und eine systematische Vorgehensweise zu entwickeln. Dadurch bleiben Potentiale ungenutzt. Das Projekt bietet Unternehmen konkrete Unterstützung, um ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
 

Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Stresemannstraße 128 - 130 
10117 Berlin
www.bmu.de

Redaktion: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Referat IK III 3
Stresemannstraße 128 - 130
10117 Berlin

Realisierung: ressourcenmangel Dresden GmbH

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