Stets gut beraten im Antragsprozess: Durch die ZUG.
Ihr Kontakt bei allen Fragen zum Antragsprozess.
Als zentrale Unterstützung im Klimaschutz setzt die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) seit 2022 im Auftrag des Bundesumweltministeriums zahlreiche Förderprogramme der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) um.

Die ZUG unterstützt die Bundesregierung bei der Umsetzung und Betreuung von Förderprogrammen und Projekten. An den Standorten Berlin, Cottbus und Bonn arbeiten über 550 Mitarbeiter*innen an der Schnittstelle zwischen Umweltpolitik und förderpolitischen Maßnahmen.
Die NKI wird durch die ZUG am Standort Berlin betreut. Im Rahmen der NKI wurden bis Ende 2020 rund 35.900 Vorhaben mit Gesamtausgaben in Höhe von 1,22 Milliarden Euro gefördert.
Aktuelle Förderprogramme:
-
Kommunalrichtlinie
„Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten im kommunalen Umfeld (Kommunalrichtlinie)“
Ziel der Richtlinie ist es, Treibhausgaseinsparungen umzusetzen, die den kommunalen Geldbeutel schonen und Energieeffizienz mit sich bringen. Von Klimaschutzbeauftragten bis zum Bau von Mobilitätsstationen bietet die Richtlinie ein breites Spektrum an Fördermöglichkeiten.
Kontakt:
Telefon: 030 - 700 181-880
E-Mail: nki-kommunalrichtlinie@z-u-g.org -
Innovative Klimaschutzprojekte
„Förderaufruf für innovative Klimaschutzprojekte“
Der Förderaufruf zielt darauf ab, innovative Ansätze im Klimaschutz zu entwickeln und pilothaft zu erproben. In einem zweiten Schritt sollen diese Modelle weiter verbreitet werden. Die bundesweite Anwendbarkeit und Sichtbarkeit der Ansätze spielt dabei eine bedeutende Rolle.
Kontakt:
Telefon: 030 - 700 181-974
E-Mail: nki-innovative-klimaschutzprojekte@z-u-g.org -
Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte
„Förderaufruf für investive Kommunale Klimaschutz-Modellprojekte“
Ziel des Förderaufrufes ist es, wegweisende investive Modellprojekte im kommunalen Klimaschutz umzusetzen. Durch direkte Treibhausgasminderungen leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Erreichung der Treibhausgasneutralität von Kommunen. Durch bundesweite Sichtbarkeit regen sie außerdem zur Nachahmung und Umsetzung weiterer Klimaschutzprojekte an.
Kontakt:
Telefon: 030 - 700 181-973
E-Mail: nki-modellprojekte@z-u-g.org -
Klimaschutz durch Radverkehr
Ziel des Förderaufrufes ist es, den Radverkehr zu stärken und dadurch die Minderung von Treibhausgasemissionen zu beschleunigen. Von Dienstleistungen mit dem Rad bis zu Schließanlagen gibt es viele Möglichkeiten der Förderung. Die Maßnahmen zeichnen sich dabei durch Modellhaftigkeit sowie bundesweite Übertragbarkeit aus.
Kontakt:
Telefon: 030 - 700 181-972
E-Mail: nki-radverkehr@z-u-g.org -
Mikro-Depot-Richtlinie
Mit der Mikro-Depot-Richtlinie unterstützt das Bundesumweltministerium die klimafreundliche Gestaltung der Lieferverkehre. Gefördert werden Investitionen zur Nutzbarmachung von Räumen und Flächen in großer Nähe zum Endkunden, um die letzte Meile der Lieferung durch emissionsfreie Fahrzeuge, wie Lastenräder, zu ermöglichen. „Letzte Meile“ meint den finalen Transport von Sendungen zum Bestimmungsort.
Kontakt:
Telefon: 030 - 700 181-971
E-Mail: nki-mikro-depot@z-u-g.org
Unser Angebot an Sie…
Sie wissen bereits, welche Fördermaßnahme Sie umsetzen werden und haben noch Fragen zum Förderantrag. Wir unterstützen Sie …
- bei der Klärung maßnahmen-spezifischer Fachfragen für die unterschiedlichen NKI-Richtlinien und Förderschwerpunkte,
- bei Fragen zu den Zuwendungsvoraussetzungen
- beim Ausfüllen von Formularen und Online-Tools (AZA; easy-online, krl-online), z.B. auch im Rahmen einer Antragspatenschaft (siehe unten)
- bei der Klärung von zuwendungsfähigen Ausgaben für Ihr geplantes Klimaschutzprojekt,
- bei Fristen und Terminen und erläutern Bestimmungen für laufende Vorhaben,
- bei unerwarteten Änderungen in ihrem laufenden Klimaschutzprojekt, die eingetreten oder zu erwarten sind
Darüber hinaus sind wir Ihre Ansprechpersonen im laufenden Projektgeschäft und für Fragen zum Einreichen der Verwendungsnachweise.
Antragspatenschaften – Gemeinsam zur Bewilligung
Ein Antrag auf ein gefördertes Projekt muss viele Voraussetzungen erfüllen. Neben den Formalien werden auch fachliche Ansprüche an den Inhalt gestellt. Worauf Sie im Einzelnen achten müssen, wissen die Antragspat*innen der Projektträgerin ZUG. Für Erstantragstellenden gibt es als besondere Unterstützung eine Eins-zu-eins-Beratung und kompetente persönliche Hilfestellung bei allen Fragen, Sorgen und auch Nöten während des Antragsprozesses.
Besuchen Sie für erste Informationen zum Antragsprozess gerne auch die Online-Sprechstunden. Sollten diese Ihnen nicht ausreichend weiterhelfen können, dann fragen Sie nach einer Antragspatin oder einem Antragspaten! Schreiben Sie einfach eine E-Mail und die Kolleg*innen rufen Sie kurzfristig zurück.
Kommen Sie mit uns ins Gespräch
- Detailberatung zur Kommunalrichtlinie
- Unterstützung bei der Antragstellung
- Vermittlung zu Seminaren und Antragspaten
- Die Beratungshotline ist erreichbar von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 17 Uhr und Freitag von 8 bis 15 Uhr.
Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH