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Liebe Leser*innen,

in dieser Ausgabe soll es um nichts weniger gehen als das gute Miteinander. Denn: Gemeinsam erreichen wir am meisten. Das gilt auch – oder gerade – für den kommunalen Klimaschutz.

Deshalb nehmen wir dieses Mal das Thema Vernetzung unter die Lupe. Zwei Klimaschutzmanager*innen an Hochschulen berichten im Interview über ihre Teilnahme am Mentoring-Programm der Agentur für kommunalen Klimaschutz (Agentur). Ziel des Programms ist es, dass neue Kolleg*innen im Klimaschutzmanagement von den praxiserprobten Tipps erfahrener Fachleute profitieren.

Außerdem mit dabei: Praxisbeispiele von Initiativen, bei denen Vernetzung der Schlüssel zum Erfolg ist, ein Netzwerk, das Nachhaltigkeit und Klimaschutz an die Hochschulen bringt, und weitere Tipps, wie Sie Ihr eigenes Netzwerk ausbauen können.

Viel Spaß beim Lesen und Vernetzen!

Herzliche Grüße
Ihr Redaktionsteam der Agentur für kommunalen Klimaschutz

 

AKTUELLES

Agentur-Online: KlimaMandat – Schulung für kommunale Ratsmitglieder (Donnerstag, 14. Dezember 2023 | Webinar)
Vom Beschluss eines Klimaschutzkonzepts über die Ausweisung neuer Baugebiete bis zur Verabschiedung des Haushalts: Kommunale Ratsmitglieder stellen wichtige Weichen für den kommunalen Klimaschutz. Doch was sind die wesentlichen Handlungsfelder? Und wie können die Belange des Klimaschutzes in der kommunalpolitischen Gremienarbeit systematisch berücksichtigt werden? Die Veranstaltung „KlimaMandat – Schulung für kommunale Ratsmitglieder“ der Agentur gibt hierauf Antworten. Sie richtet sich an ehrenamtliche Mandatsträger*innen in Gemeinden, Städten und Landkreisen. Weitersagen! Mehr erfahren

Agentur-Online: Willkommen im #teamklimaschutz! Onboarding-Veranstaltung für neue Klimaschutzmanager*innen (Dienstag, 16. Januar 2024 | Webinar)
Das #teamklimaschutz wächst – stetig kommen neue Kolleg*innen dazu. Sie sind auch erst seit Kurzem als Klimaschutzmanager*in tätig? Dann ist die kommende Onboarding-Veranstaltung der Agentur für neues Klimaschutzpersonal genau das Richtige für Sie! Wir beantwortet Ihre Fragen und laden zum virtuellem Austausch und Vernetzen ein. Mehr erfahren

Agentur-Vernetzungstreffen für Klimaschutzmanager*innen (Mittwoch & Donnerstag, 6.-7. März 2024 | Stralsund)
So individuell die Aufgaben der Klimaschutzmanager*innen in verschiedenen Kommunen oder Organisationen auch sind: Viele Ansätze und Fragestellungen gleichen sich. Das Vernetzungstreffen der Agentur bietet Klimaschutzmanager*innen Raum, Kolleg*innen und ihre Projekte kennenzulernen, sich gegenseitig zu beraten und eigene Fragen zu diskutieren. Mehr erfahren

WARUM SICH DAS MENTORING-PROGRAMM DER AGENTUR FÜR SIE LOHNT

von Felix Braun, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Agentur für kommunalen Klimaschutz

Stellen Sie sich vor: Sie stehen bei Ihrer Arbeit vor einem Problem und kommen einfach nicht weiter. Wäre es dann nicht gut, eine Person anrufen zu können, die schnell und unkompliziert weiterhelfen kann?

Genau darum geht‘s beim Mentoring-Programm der Agentur für kommunalen Klimaschutz: Jede*r Klimaschutzmanager*in steht irgendwann vor Herausforderungen, die andere womöglich bereits gemeistert haben. Durch das Vernetzen erweitern Sie Ihren Pool an Personen, die Ihnen bei Fragen helfen können. Zusammen mit anderen lassen sich außerdem neue Projekte umsetzen, beispielsweise im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit.

Damit bietet das Mentoring-Programm den idealen Einstieg in das neue Aufgabenfeld – egal ob als Klimaschutzmanager*in in einer Kommune oder in einer anderen Organisation! Als Mentee profitieren Sie vom Know-how erfahrener Fachleute im Klimaschutzmanagement. Als Mentor*in helfen Sie, bestehendes Wissen und Erfahrungen in die Breite zu tragen und für andere nutzbar zu machen. Dank praxiserprobter Tipps müssen gerade Neueinsteiger*innen nicht bei Null starten. Das Programm bietet darüber hinaus offen gestaltete Formate, etwa das Veranstaltungs- oder Online-Mentoring – auf diese Weise kommen Sie mit noch mehr Expert*innen in Kontakt.

Koordiniert und betreut wird das Mentoring-Programm von der Agentur für kommunalen Klimaschutz im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die Agentur sucht deutschlandweit für Sie nach einem passenden Match. Fühlen Sie sich selbst fit genug, anderen Ihre Hilfe anzubieten? Dann können Sie sich mit wenigen Klicks als Mentor*in registrieren. Detaillierte Informationen zum Mentoring-Programm für das Klimaschutzmanagement erhalten Sie in der Mentoring-Broschüre.

PS: Sollten Sie sich bereits im Anschlussvorhaben Klimaschutzmanagement befinden, sieht der Technische Annex (1.8.2) die Übernahme von Mentoring-Aufgaben für Sie vor.

#TEAMKLIMASCHUTZ IM INTERVIEW

Sandra Steiner, Mitarbeiterin im Klimaschutzmanagement der Technischen Hochschule Deggendorf, und ihr Mentor Leo Manke, Klimaschutzmanager der Hochschule Ansbach, haben über ihre Teilnahme am Mentoring-Programm gesprochen. Im Interview mit der Agentur beantworten sie Fragen zum individuellen Mentoring, bei dem sich Mentee und Mentor*in direkt miteinander austauschen. Beide Stellen werden über die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) gefördert.

Agentur: Frau Steiner, wie nutzen Sie das Mentoring-Programm als Mentee?
Sandra Steiner: Mit dem Mentoring-Programm kann ich in Bezug auf die Kommunalrichtlinie auf den Erfahrungsschatz eines „alten Hasen“ zurückgreifen und ich habe das Gefühl, bei komplexen Entscheidungen eine*n erfahrene*n Berater*in zum Austausch im Rücken zu haben.

Herr Manke, was hat Sie dazu motiviert, Ihr Wissen als Klimaschutzmanager im Rahmen des Mentoring-Programms weiterzugeben?
Leo Manke: Ich habe bereits aus vorherigen Tätigkeiten Erfahrungen im Bereich der Treibhausgasbilanzierung und wollte diese gerne mit Klimaschutzmanager*innen teilen, für die das noch Neuland ist. Als neue*r Klimaschutzmanager*in hat man zahlreiche neue Tätigkeiten und Themenfelder, da ist es hilfreich, bei bestimmten Themen Unterstützung zu bekommen. Zudem erhoffe ich mir, durch das Programm neue Perspektiven, Möglichkeiten und Personen kennenzulernen.

Was war für Sie der größte Aha-Moment?
Sandra Steiner: Als im Gespräch mit Leo klar wurde, dass die Treibhausgasbilanz im ersten Jahr nicht schon alle einzelnen Emissionsquellen vollständig enthalten muss, sondern jährlich nach und nach erweitert werden kann – das war schon ein großer Aha-Moment und auch eine riesige Erleichterung.
Leo Manke: Klimaschutzmanager*innen sollten sich unbedingt mit anderen Klimaschutzmanager*innen vernetzen, denn viele Fragestellungen und Probleme sind identisch und lassen sich gemeinsam schneller lösen.

Wie gestaltet sich der Austausch untereinander?
Sanda Steiner: Bei kurzen Fragen rufe ich Leo einfach an und bei komplexeren Fragestellungen vereinbaren wir einen Telefontermin.

Wie sind Sie beide auf das Mentoring-Programm aufmerksam geworden?
Sandra Steiner: Über die Homepage der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI).
Leo Manke: Über meine Kollegin, die den Förderantrag im Rahmen der Kommunalrichtlinie gestellt hat.

Herr Manke, warum sollten auch andere Klimaschutzmanager*innen als Mentor*in aktiv werden?
Leo Manke: Auch „erfahrene“ Klimaschutzmanager*innen können neue Inspirationen gebrauchen, man lernt ja nie aus! Manche Fragen hat man sich selbst beispielsweise noch gar nicht gestellt.

WAS ANDERE SCHON TUN

Um Klimaschutzmaßnahmen erfolgreich umzusetzen, braucht es neben Know-how auch Mitstreiter*innen. In Netzwerken lassen sich Kräfte bündeln. Von und mit anderen zu lernen, ist der Kerngedanke der hier vorgestellten Projekte und Netzwerke.

Netzwerk kommunaler Klimaschutz Thüringen
Das „Netzwerk der KlimaschutzmanagerInnen in Thüringen“ wird von der Thüringer Energie- und GreenTech-Agentur (ThEGA) organisiert. Rund 20 Klimaschutzmanager*innen aus Thüringen tauschen sich kontinuierlich fachlich aus. Auf den vierteljährlich stattfindenden Netzwerktreffen werden Projekte vorgestellt und Lösungsansätze für gemeinsame Probleme erarbeitet. Fördermöglichkeiten und neue Entwicklungen auf Landes- und Bundesebene werden ebenfalls besprochen. Wie die ThEGA veranstalten auch andere Landesenergieagenturen ähnliche Treffen: Wenden Sie sich für mehr Informationen an Ihre lokale Beratungsstelle.

Das Klimaquartier Ellener Hof
Das Thema Vernetzung war für die Gründung des Klimaquartiers Ellener Hof in Bremen von Anfang an zentral. Aus der Partnerschaft zwischen der Bremer Heimatstiftung und dem BUND Landesverband Bremen e. V. entstand ein „ökologisch-soziales Modellquartier“. Die Initiative lädt alle Klimaschutzinteressierten dazu ein, sich am Projekt zu beteiligen: Es gibt Werkstätten, eine Tauschstation, Gemeinschaftsgärten und Lebensmittelrettung.
Bürger*innen haben außerdem die Möglichkeit, sich untereinander zu vernetzen. Sie können sich beispielsweise zu „Klimacoaches“ ausbilden lassen und ihr erworbenes Wissen zum Energiesparen in Schulen oder auf Veranstaltungen weitergeben.

Kommunale Klimascouts: Azubis für mehr Klimaschutz
In dem NKI-geförderten Projekt „Kommunale Klimascouts“ wurde das Ziel verfolgt, Auszubildende in Kommunen als Multiplikator*innen für den kommunalen Klimaschutz zu gewinnen – durch die Weiterbildung zum Klimascout. Wie die Qualifizierung funktioniert, können Sie in dieser Anleitung nachlesen.
Die Azubis haben in ihren Kommunen Klimaschutzprojekte umgesetzt, die sie bei Netzwerktreffen der Klimascouts vorgestellt und weiterentwickelt haben. Einige Projekte wurden im bundesweiten Wettbewerb der Klimascouts ausgezeichnet: Erfahren Sie hier mehr über die Gewinner dieses Jahres.

Weitere Beispiele aus der Praxis – nicht nur zum Thema Vernetzung – finden Sie in der Projektdatenbank der NKI.

SERVICE & WISSEN

In dieser Rubrik stellen wir Ihnen Materialien wie Publikationen, Videos oder Checklisten von verschiedenen Akteur*innen rund um das Schwerpunktthema dieser Newsletter-Ausgabe vor.

Netzwerke für den Klimaschutz initiieren
Haben Sie schon von der KlimaNetze-Methode gehört? Die KlimaNetze-Methode kann dabei helfen, Allianzen für den Klimaschutz zu initiieren. Sie bietet eine Vorgehensweise an, um Menschen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen für gemeinsame Anliegen und Aufgaben zum Beispiel im Klimaschutz zusammenzubringen. Wie genau das funktioniert, ist in dieser Handreichung erklärt. Die Methode ist im Verbundforschungsprojekt KlimaNetze entstanden, an dem unter anderem die RWTH Aachen sowie die Städte Bielefeld und Darmstadt beteiligt waren.

Vernetzung im Berufsfeld Klimaschutz & Klimaanpassung
Vernetzung für die unterschiedlichen Berufsgruppen im Themenfeld Klimaschutz und Klimafolgenanpassung: Der Bundesverband Klimaschutz (BVKS) macht es möglich. In Form von Veranstaltungen, Fortbildungen und Mitgliedschaft ermöglicht der BVKS Klimaschutz- und Klimaanpassungsmanager*innen Vernetzung, Austausch und eine gemeinsame Interessenvertretung. Mehr erfahren

Haben Sie schon an LinkedIn gedacht?
Apropos berufliche Vernetzung: Auf LinkedIn gibt es zahlreiche Gruppen, in denen sich User*innen rund um das Thema Klimaschutz vernetzen und austauschen. Nutzen Sie einfach die Suchfunktion und filtern Sie nach Gruppen: Bestimmt entdecken Sie eine Gruppe in Ihrer Region oder zu Ihrem Anliegen. Und wenn nicht, können Sie immer noch selbst eine Gruppe gründen.

Die nachhaltige Hochschule von morgen
Das netzwerk n ist ein Verein und Netzwerk, das die nachhaltige Entwicklung an Hochschulen zum Ziel hat. Dabei verbindet es Studierende, Promovierende, junge Berufstätige und verschiedene Initiativen an Hochschulen. Das Angebot umfasst unter anderem Coachings, Konferenzen und Diskussionsreihen. Damit möchte das Netzwerk die nachhaltige Entwicklung in Betrieb, Lehre, Forschung, Governance und Transfer voranbringen und Transformationsprozesse aktiv mitgestalten.

Kooperationen auf kommunaler Ebene
Der Praxisleitfaden „Klimaschutz in Kommunen“ bietet Ihnen Infos dazu, wie Sie mit wichtigen Akteur*innen Ihrer Kommune kooperieren können. Im Kapitel „Kooperation und Beteiligung“ wird näher behandelt, wie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen – wie Bürger*innen, kommunalen Unternehmen oder lokalen Energieversorgern – gestaltet werden kann. Auch zum Thema interkommunale Kooperationen werden Sie dort fündig. 

Ein gelungener Einstieg: Vernetzung & Beteiligung
Das Fokuspapier „Die ersten 100 Tage als Klimaschutzmanager*in“ der Agentur für kommunalen Klimaschutz bietet Ihnen nicht nur wertvolle Tipps für die ersten Schritte in der neuen Position. Das Kapitel 6 „Wie gelingen Akteursbeteiligung und Vernetzung“ gibt auch einen guten Überblick, wie Sie Akteur*innen im kommunalen Umfeld beteiligen – und mit welchen Sie im Rahmen einer Vernetzung kooperieren können.

NEUE KOLLEG*INNEN FÜR DAS #TEAMKLIMASCHUTZ

In unserem Stellenportal finden Sie kommunale Stellenangebote aus dem Bereich Klima-schutz. Aktuell mit dabei sind unter anderem folgende Positionen:

Ihre Kommune sucht auch Verstärkung in Sachen Klimaschutz? Senden Sie uns eine E-Mail mit Link zur Stellenausschreibung an agentur@klimaschutz.de und wir nehmen die Ausschreibung in unser Stellenportal auf.

PRESSESCHAU

Daten zum Klimawandel im Überblick
Das KlimaRadar-Tool von ZDFheute kann unter anderem für 402 Kreise und kreisfreie Städte in Deutschland anzeigen, wie sich das Klima von 1923 bis 2023 entwickelt hat. Dadurch werden regionale Besonderheiten in Deutschland deutlich. Weiterlesen

Klimaschutz an der Haltestelle
In Teltow werden aktuell die Dächer von Haltestellen begrünt. Matthias Putzke, Klimaschutzmanager der Stadt, hat das Projekt ins Leben gerufen. Der Tagesspiegel berichtet, wie die Maßnahme das Stadtklima verbessert und CO2 bindet. Weiterlesen

Recycling von E-Autobatterien in Niedersachsen
Der NDR berichtet über zwei Unternehmen in Niedersachsen, die gebrauchte E-Autobatterien weiterverwenden oder recyceln. Ziel ist es, die wertvollen Stoffe in den Batterien weiterhin nutzbar zu machen. Weiterhören

Klimaneutrale Eier aus Schleswig-Holstein
Ein Hof in Nehms und seine Zulieferhöfe produzieren täglich mehr als 100.000 Eier – und das klimaneutral. Der Beitrag der Reihe NDR Info Perspektiven berichtet, mit welchen Maßnahmen das möglich ist. Weiterhören

 

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH (Difu)

Agentur für kommunalen Klimaschutz
Geschäftsführung: Prof. Dr. Carsten Kühl, Dipl.-Geogr. Luise Adrian

In Köln: Gereonstraße 18-32, 50670 Köln
Tel.: 0221/340308-15

In Berlin: Zimmerstr. 13-15, 10969 Berlin
Tel.: 030/39001-170

E-Mail: agentur@klimaschutz.de
Web: www.klimaschutz.de/agentur
Web: www.difu.de

Sitz: Berlin Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Registernummer: HRB 114959 B
Gesellschafter: Verein für Kommunalwissenschaften e.V.
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