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OVAG-LED-Initiative

KSI: Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung im Versorgungsgebiet der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG) für den Bereich Außenbeleuchtung - flächendeckender Einsatz der LED-Technologie

Das Ziel der OVAG-LED-Initiative war, einen Beitrag zur Steigerung der Energieeffizienz im Bereich der Straßenbeleuchtung zu leisten. Im Zusammenhang mit einer Förderung im Rahmen der NKI war ein weitestgehend flächendeckender Einsatz der LED-Technologie in insgesamt 48 Kommunen beabsichtigt.

Projektinformationen
Projekttitel

Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung im Versorgungsgebiet der Oberhessischen Versorgungsbetriebe AG (OVAG) für den Bereich Außenbeleuchtung - flächendeckender Einsatz der LED-Technologie

Projektnehmer

Oberhessische Versorgungsbetriebe Aktiengesellschaft
www.ovag.de

Projektlaufzeit

01.11.2012 bis
31.07.2015

Projektkontakt

Oberhessische Versorgungsbetriebe Aktiengesellschaft

Susanne Knauer (Projektleitung)
Hanauer Straße 9–13
61169 Friedberg

Tel.: +49 (0) 6031 6848-1281
E-Mail: knauer@ovag.de

Fördersumme

4.282.604,25 Euro

Förderkennzeichen

03KS3375

Förderprogramm

Kommunalrichtlinie

Durch klimafreundliche Beleuchtung Emissionen reduzieren

Im Rahmen des Projekts wurde die Außenbeleuchtung an 52.297 Leuchten in den drei hessischen Landkreisen Wetteraukreis, Vogelsbergkreis und Landkreis Gießen mit Hilfe moderner, klimafreundlicher LED-Technologie saniert. Dadurch konnten der Stromverbrauch und der Ausstoß von Treibhausgasen reduziert werden. Zusätzlich hat in den Kommunen eine Beratung durch einen Fachbetrieb beziehungsweise eine Fachplanerin oder einen Fachplaner stattgefunden.  

Ziele erreicht, Erwartungen übertroffen

Das Projekt hatte sich zum Ziel gesetzt, den Stromverbrauch durch die Maßnahmen um rund 76 Prozent zu reduzieren und innerhalb eines Zeitraums von 20 Jahren eine CO2-Einsparung von 158.036 Tonnen zu erreichen. Dieses Ziel wurde mit einer tatsächlichen Stromverbrauchsreduktion um rund 80 Prozent und einer CO2-Emissionsreduktion von 173.714 Tonnen in 20 Jahren noch übertroffen.

Weiterführende Informationen