Die baden-württembergische Stadt Sigmaringen hat die Innenbeleuchtung des Hohenzollern-Gymnasiums auf LED-Technik umgerüstet. In den nächsten 20 Jahren sparen die energieeffizienten Leuchten über 1.500 Tonnen CO2 ein.
Am 1. April hat der ACE Auto Club Europa e. V. die „Klima-Pendel-Challenge“ gestartet. Sie soll Beschäftigte zum Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel motivieren. Das Bundesumweltministerium unterstützt das Vorhaben mit rund 607.000 Euro.
Das Bundesumweltministerium unterstützt Pflegeeinrichtungen bei der Anpassung an den Klimawandel. Zum Start des Projekts „klimafreundlich pflegen – überall!“ übergab am 30. März der Parlamentarische Staatssekretär Florian Pronold der Arbeiterwohlfahrt einen Förderscheck.
Alljährlich rufen die Vereinten Nationen am 22. März zum Weltwassertag auf. In diesem Jahr beging ihn der Verein a tip: tap gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium: In einem digitalen Festakt wurden unter anderem die Gewinnerschulen des Trinkbrunnenwettbewerbs 2020/21 gekürt.
Unter dem Motto „Klimafreundlich genießen“ findet am 5. Mai der Nationale Klimaretter-Tag statt. An dem Tag zeichnet die Stiftung zum dritten Mal die erfolgreichsten CO₂-Sparer*innen des deutschen Gesundheitswesens aus.
Kommunaler Klimaschutz ist eine langfristige Aufgabe. Um ein passendes Konzept kümmern sich Klimaschutzmanager*innen. Die gute Nachricht: Das Bundesumweltministerium fördert jetzt bis zu 100 Prozent ihrer Personalkosten.
Die Gemeinde Markt Schwaben und die Stadt Aschaffenburg in Bayern setzen auf Klimaschutz. Für eine neue LED-Beleuchtung und raumlufttechnische Anlage wurden sie am 16. März vom Bundesumweltministerium ausgezeichnet.
Die Bewerbungsphase für den Deutschen Innovationspreis für Klima und Umwelt 2022 hat begonnen. Am Wettbewerb teilnehmen können alle in Deutschland ansässigen Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Einzelpersonen.
Im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen wird das Radwegenetz ausgebaut. Der erste Abschnitt des Projekts „Triangel“ soll im März befahrbar sein, für den zweiten erfolgte am 11. Februar der erste Spatenstich.
Die Gemeinde Neunkirchen in Baden setzt zukünftig auf ein lokales regeneratives Wärmenetz. Am 10. März übergab die Parlamentarische Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter dem Bürgermeister Knörzer den offiziellen Förderbescheid und einen Förderscheck über fünf Millionen Euro.