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Azubis für mehr Klimaschutz in Kommunen

Kommunale Klimascouts - Azubis für mehr Klimaschutz

Die erfolgreich erprobte Qualifizierung von kommunalen Auszubildenden zu sogenannten „Klimascouts“ wird fortgeführt. Darüber hinaus werden bundesweite Kooperationen mit Klimaschutz- und Energieagenturen aufgebaut und ein Betreibermodell entwickelt. Dies dient der schrittweisen und dauerhaften Etablierung von Qualifizierungsangeboten für Azubis in Kommunen zum Thema Klimaschutz.

Logo Kommunale Klimascouts
Projektinformationen
Projekttitel

Azubis für mehr Klimaschutz in Kommunen

Projektnehmer

Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Projektlaufzeit

01.01.2021 bis
31.12.2023

Projektkontakt

Herr Marco Peters (Projektleiter)
Auf dem Hunnenrücken 3
50668 Köln
0221/340308-13
scouts@difu.de
www.difu.de/projekte/azubis-fuer-mehr-klimaschutz-in-kommunen

Fördersumme

532.212 Euro

Förderkennzeichen

03KF0117

Auf einen Blick

Das Projekt baut auf dem Pilotvorhaben „Kommunale Klima- und Energiescouts“ auf, welches das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) in den Jahren 2018 und 2019 erfolgreich durchführte. Ziel war es, Auszubildende in Verwaltungen und kommunalen Eigenbetrieben als Initiator*innen und Multiplikator*innen für Klimaschutzaktivitäten zu qualifizieren. Das Projekt „Kommunale Klimascouts “ schließt daran an. Hier geht es darum, das Modell weiterzuentwickeln, einen Roll-out-Prozess anzustoßen  und schließlich zu verstetigen. Zu diesem Zweck baut das Projektteam entsprechende Kooperationen und Strukturen mit Klimaschutz- und Energieagenturen auf und entwickelt ein eigenes Betreibermodell.

Ziele

Ziel des Vorhabens ist es, die Qualifizierung von „Klimascouts“ in kommunalen Verwaltungen und Eigenbetrieben weiter voranzutreiben. Ihr Einsatz soll bundesweit in die Breite getragen sowie ein Modell zur Verstetigung entwickelt werden.

Im Rahmen des Projekts wird eine Homepage   als zentrales Portal mit allen notwendigen Informationen aufgebaut. Über einen Wettbewerb sollen besonders gute Scout-Projekte identifiziert und ausgezeichnet werden. Außerdem soll ein Kurzfilm für die Öffentlichkeitsarbeit entstehen.

Projektablauf

Die teilnehmenden Azubis erhalten im Qualifizierungsprozess eine fundierte Einführung in die Themen Klimawandel, Klimaschutz und Energie sowie Projektmanagement und Öffentlichkeitsarbeit. Als Kooperationspartner sollen Klimaschutz- und Energieagenturen gewonnen und nach dem „Train-the-Trainer-Prinzip“ schrittweise in den Schulungsprozess für die Azubis eingebunden werden. Dieses Prinzip ermöglicht es, im gesamten Projekt qualitätsrelevantes und effizientes Fachwissen weiterzugeben.  

Das Qualifizierungsverfahren soll schließlich schrittweise auf die Institutionen übergehen, indem sie ein  ausgereiftes Betreibermodell, das im Projekt erarbeitet wird,  selbst nutzen können.  Zur Qualitätssicherung entwickelt das Projektteam einen Anforderungskatalog. Damit kann ein vollständiger Organisationsaufbau zur Qualifizierung von „Klimascouts“ sichergestellt werden. Auf diese Weise kann ein Qualitätsstandard für die Weiterbildung von Azubis in Kommunalverwaltungen zu „Klimascouts“ definiert und öffentlichkeitswirksam verbreitet werden.

Fazit

Das Projekt setzt auf eine Breitenwirkung des bereits angestoßenen Konzepts, kommunale Auszubildende als Multiplikator*innen für den Klimaschutz einzusetzen. Die Azubis werden in Klimaschutzthemen geschult und zu eigenen Projekten motiviert und befähigt. Ein projektbegleitendes Monitoring stellt mittels der Überprüfung von Erfolgs- und Nutzenindikatoren die Zielerreichung und die Qualität der Projektergebnisse sicher.

Zahlen und Fakten

Ziel ist es, deutschlandweit in insgesamt zwölf Regionen mit einer dreistelligen Zahl an Kommunen und Azubis (über regionale Cluster) eine flächenhaft tragfähige Grundlage zur bundesweiten Verstetigung der Qualifizierung von „Kommunalen Klimascouts“ zu erreichen.

Kurzfilm „Kommunale Klimascouts“

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