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Bundesförderung eröffnet Chancen und Jugendliche gestalten Klimaschutz vor Ort

Neues aus der Nationalen Klimaschutzinitiative

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Klimaschutz gelingt, wenn aus Ideen konkrete Veränderungen werden – sei es durch richtungsweisende Projekte, die nachhaltige Veränderung von Strukturen oder durch aktives Engagement im Alltag. In dieser Ausgabe zeigen wir, wie innovative Vorhaben den Wandel beschleunigen und wie junge Menschen in Kommunen und Bildungseinrichtungen praxisnah Klimaschutz gestalten. So verbinden sich bundesweite Förderprogramme und lokales Handeln auf wirksame Weise.

Im Rahmen der Bundesförderung für transformative Klimaschutzprojekte startet jetzt der Themenaufruf „Impulsprojekte für den Klimaschutz“. Gesucht werden nicht-investive Vorhaben, die bislang ungenutzte Potenziale erschließen, Treibhausgasemissionen wirksam senken und dauerhaft in Strukturen verankert werden können. Interessierte Organisationen können ihre Projektskizzen vom 1. September bis 31. Oktober 2025 einreichen. Ziel ist es, funktionierende Ideen bundesweit bekannt zu machen und in den breiten Einsatz zu bringen.

Parallel dazu setzen Jugendliche und junge Erwachsene eigene Akzente: Der Jugendklimarat verschafft ihren Anliegen Gehör in kommunalen Entscheidungsprozessen, während die Initiative für klimafreundliche Speisen in Hochschulmensen Studierende und Mensaleitungen motiviert, gemeinsam den ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Diese Beispiele zeigen, wie Förderung und ehrenamtlicher Einsatz Hand in Hand gehen, um Klimaschutz voranzubringen – von der nationalen Bühne bis ins direkte Lebensumfeld.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und zahlreiche Anregungen für Ihr eigenes Engagement!

Herzliche Grüße aus Berlin
Ihr Redaktionsteam der Nationalen Klimaschutzinitiative

IN EIGENER SACHE

Impulsprojekte gesucht – Klimaschutzideen jetzt einreichen

Vom 1. September bis 31. Oktober 2025 können Antragsberechtigte Projektskizzen einreichen, die bisher ungenutzte Potenziale heben. Gefördert werden innovative, nicht-investive Maßnahmen mit messbarem Klimanutzen und bundesweiter Verankerung, die zur Transformation zu einer treibhausgasneutralen Wirtschaft und Gesellschaft beitragen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

AUS DEN PROJEKTEN

Jugendliche treiben den kommunalen Klimaschutz in Kommunen voran

In immer mehr Kommunen gibt der Jugendklimarat 14- bis 19‑Jährigen Einfluss auf Klimapolitik vor Ort. Sie entwickeln eigene Ideen, setzen Projekte um und haben bereits konkrete Maßnahmen auf den Weg gebracht – ein starkes Beispiel für gelebte Beteiligung und wirksamen Klimaschutz.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Mehr klimafreundliche Speisen an deutschen Hochschulmensen

Ein KlimaTeller macht den Unterschied: Immer mehr Hochschulmensen senken mit klimafreundlichen Gerichten ihren CO₂-Ausstoß. Studierende, Küchen- und Mensateams arbeiten gemeinsam daran, nachhaltige Ernährung auf die Teller und in den Alltag zu bringen.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Projekt „KLIMARETTER – LEBENSRETTER“ motiviert zu nachhaltigem Handeln im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen wirkt Klimaschutz konkret: Über 8.600 Beschäftigte aus mehr als 150 Einrichtungen haben beim Projekt KLIMARETTER–LEBENSRETTER bereits 2,5 Millionen Kilo CO₂ eingespart – durch einfache, wirksame Schritte im Berufsalltag und gemeinsames Engagement.
Weitere Informationen finden Sie hier.

Herausgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststr. 34-37 
10115 Berlin 

www.bundeswirtschaftsministerium.de 

Redaktion: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Referat KB5 
Scharnhorststr. 34-37  
10115 Berlin 

Realisierung: ]init[ Aktiengesellschaft für digitale Kommunikation 

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